Unsere Idee

Wir ...





In Osnabrück, im Stadteil Schinkel-Ost, soll auf einer landwirtschaftlich und als Naherholungsgebiet genutzten Fläche ein neues Baugebiet mit ca 340 Wohneinheiten entstehen.

Zusätzlich dazu beabsichtigt die Stadt Osnabrück zwei weitere, Schinkel-Ost-nahe, auch hauptsächlich landwirtschaftlich genutzte Flächen - in Gretesch das Baugebiet Bornheide und den Hof Entrup an der Belmer Straße - als Baugebiete auszuweisen.


Alle drei Areale liegen in den Kaltluftentstehungsgebieten und im „Grünen Finger“ der Stadt Osnabrück. Es sind Gebiete die Schinkel, Fledder und die Osnabrücker Innenstadt mit Frisch- und Kaltluft versorgen.


Wie die bisherigen Veranstaltungen der Bürgervereine und die Infoveranstaltung der Stadt gezeigt haben, ist das Interesse an den Planungen für diese Baugebiete groß und es wird kontrovers diskutiert.



Im April 2019 gab es eine Informationsveranstaltung der Bürgervereine zu den geplanten Baugebieten Hof Entrup und Schinkel-Ost (nur südlicher Teil).

 

An dieser Veranstaltung nahmen auch Politiker/innen des Rates der Stadt Osnabrück teil.

 

Sie teilten mit, dass sich die Planungen für diese Gebiete noch in einem sehr frühen Stadium befänden und es sich erst um einen Aufstellungsbeschluss handele. Die Verwaltung werde noch weitere, ausstehende Gutachten abwarten, bevor die Planungen beginnen könnten. Weitergehende Informationen wurden nicht bekannt gegeben.

 

Es ist jedoch so, dass es bereits seit dem 4. Dezember 2018 einen Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan 620 gibt und das bereits drei Planentwürfe vom 12. Juli 2018, 29. November 2018 und 18. März 2019 vorlagen.

 

Wie kann es sein, dass unseren Ratsvertreterinnen und Ratsvertretern diese Pläne nicht bekannt waren oder uns nicht mitteilten?

 

Im letzten Monat überraschte die Stadt Osnabrück die Schinkelaner mit der Nachricht, dass Baugebiet Schinkel-Ost zusätzlich auf den nördlichen Teil der Windthorststrasse auszuweiten.

 

Der Investor steht bereit...

 

STOP!!!!

 

In Schinkel und angrenzenden Gebieten wurde die Autobahn ausgebaut - viele Grünflächen wurden versiegelt und Wald wurde vernichtet!

 

In Schinkel wurde die Starkstromtrasse errichtet - viele Bäume wurden diesem Projekt geopfert!

 

Nun sollen die ausgewiesenen Flächen an der Windthorststraße bebaut werden - viele Schinkelaner, die sich kein Haus im Grünen oder eine Wohnung mit Balkon leisten können, würden so ihr Naherholungsgebiet für immer verlieren.

 

Wir sind gegen die Bebauung und die Versiegelung dieser Flächen!

 

Wir möchten die Natur und den zahlreichen hier heimischen Tierarten ihren Lebensraum erhalten.

 

Wir möchten uns organisieren, damit unsere Stimmen gebündelt und gehört werden.



 

 DESHALB…

 

…starten wir die Bürgerinitiative „Naturnaher Schinkel“!

 

 

Wir haben verschiedene Gründe...

 

Ein großer Teil von uns lebt in der direkten oder nahen Umgebung und ist damit mehr oder weniger direkt von diesen Bauvorhaben betroffen.

 

Aber die Verwirklichung dieser Baugebiete hat Auswirkungen bis in die Innenstadt hinein und geht damit alle Osnabrücker an...

 

Ein anderer Teil von uns ist besorgt darüber, dass Wirtschaft und Politik offenbar hier ein Vorhaben durchbringen möchten, das im Widerspruch zu sämtlichen übergeordneten Planungen und Gutachten steht.

 

Andere sind froh, dass sie in einem ländlich geprägten Stadtteil leben und möchten, dass dieser Stadtteil seine Prägung nicht verliert.

 

Einem Teil ist der Tierschutz wichtig, einem anderen der Erhalt und die Erweiterung der Kleingartenanlagen und ein weiterer Teil sorgt sich um Bestand der Sportanlagen von Blau-Weiß Schinkel.

 

Wir haben ganz verschiedene Interessen und halten ganz unterschiedliche Sachen für wichtig. Gemeinsam ist uns:

 

Wir möchten unser Recht auf Anhörung, Teilhabe und Mitwirkung in vollem Umfang ausschöpfen und wir sind davon überzeugt, dass die gewählten Kommunalpolitiker uns dabei unterstützen und dafür sorgen werden, dass unser Anliegen ernst genommen und geprüft wird.

 




Unsere Idee ...


Osnabrück ist eine kreisfreie Stadt und kann damit nur eine begrenzte Baufläche ausweisen. Natürlich sollen Menschen bauen können, aber nicht auf Kosten der Bewohner des Schinkels und auch der anderen Stadtbewohner.

Eine Bebauung unserer Kaltluftschneisen hat, wie im Klimagutachten von Herrn Trute aus 2020 beschrieben, einen massiven Einfluss auf unser aller Stadtklima....


Das geht die ganze Stadt an und nicht nur den Schinkel/Schinkel-Ost.


Ökologisch und sozial ist eine Bebauung in den Gebieten Windthorststraße, Belmerstraße-Friedensweg und Bornheide 2 unverantwortlich. Das sind die letzten Naherholungsgebiete für die rund 17.500 Menschen im Schinkel! Und viele von uns leben in dichten Bebauungsgebieten: am Bruchdamm, am Jeggener Weg, im Wegrott, Prof. Schirmeyerstraße, Ruwestraße, Im Fange, am Gretescher Weg usw.. Diese Bewohner haben nicht alle einen Garten und wollen im Grünen mit ihren Kindern und Hunden spazieren gehen. 


Es ist ja nicht so, dass bauwilligen Menschen deshalb nicht mehr bauen können, aber eben nicht auf diesen Flächen.


Bauen kann man in Belm-Astrup, etwa einen Kilometer die Belmerstraße stadtauswärts, in Natbergen, aber auch durch den stetigen Generationswechsel im Schinkel. Wenn wir jetzt alles bebauen, werden wir in ein paar Jahren an die Stadtgrenzen stoßen.


Wir sind nicht grundsätzlich gegen Bauen, aber nicht in unseren Kaltluftschneisen und grünen Fingern! 


Was folgt denn auf solche großen Baugebiete? Mehr Straßen, mehr Verkehr, allein an der Windthorststraße sollen 350 Wohneinheiten und reine 9 Hektar Bebauung erfolgen plus Friedensweg plus Bornheide! Durch welche Straßen fließt der zusätzliche Verkehr? Wo sind die Parkplätze ausgewiesen? Wer zahlt die Folgekosten? Es müssen neue Kitas und Schulgebäude gebaut werden, die Grundschulen sind dann zu klein usw..


Wenn Sie jetzt die Fläche betrachten, sehen Sie eine landwirtschaftliche Fläche mit grünen Straßenrändern, aber stellen Sie sich die gesamte Fläche bebaut vor! Wir müssen uns alle auf 5 Jahre Baulärm einstellen und Baufahrzeuge den ganzen Tag. Der Investor kommt aus Münster, da stellt sich die Frage ob überhaupt eine Osnabrücker Firma einen Auftrag erhalten wird? 


Es gibt eine Initiative der Stadt Osnabrück den Schinkel wieder zu verbessern, da sollten diese Gebiete ganz anders genutzt werden. Lebenswert muss die Stadt für die jetzigen Einwohner bleiben, damit wir auch in Zukunft zum Glück aus Osnabrück kommen. Darum sagen wir: 


Nein, STOPP! Keine Bebauung!


Stattdessen haben wir eine andere Idee für diese Flächen -  um den Schinkel und Osnabrück für uns alle lebendig und mit dem bisherigen ländlichen Charakter zu erhalten:

Der ehemalige Hof Entrup gehört schon der Stadt und damit uns allen. Diese Flächen sollen begrünt werden. Obstbaumwiesen und Blühflächen können entstehen. Wir wissen alle, dass wir etwas tun müssen gegen das Insektensterben. Der Röthebach kann renaturiert werden und so für Flora und Fauna ein neues Zuhause geschaffen werden.


Kommende Generationen werden das zu schätzen wissen – nicht nur die aus dem Tier- und Pflanzenreich …


Das gleiche gilt für die Flächen an der Windthorststraße. 



Ein Hof könnte ein Erlebnishof werden, denn der NABU Osnabrück sucht einen neuen Stützpunkt. Hier könnte für die Kitas und Schulen eine Natur-Erlebnisstation entstehen. Neben dem zusätzlichen Platz für die Kleingärten vom KGV Weseresch könnten wir Green Gardening mit der Gesamtschule Schinkel oder der Hochschule für Gartenbau aufbauen. Ein Hofcafé wäre eine Option. Spiel- und Hundewiesen für die vielen Zwei- und Vierbeiner in unserem Stadtteil. Das alles wäre eine unglaubliche Aufwertung für den gesamten Schinkel!


Wie können wir das erreichen?


Wir wollen zwei Wege parallel gehen:

Wenn hier kein Bauland entsteht, würden wir den Besitzern gerne ein Angebot machen:

Wir kaufen als Bürger zusammen dieses Land und übergeben das Gebiet unter Auflagen dem NABU.


Das hört sich verrückt an?


Nein, das ist aktive Bürgerbeteiligung und damit hätten wir eine Bebauungsmöglichkeit dieser Flächen für immer vom Tisch!


Wie kann das funktionieren?


Wir richten für diese Fläche ein Crowdfunding ein!


Wir beauftragen einen Notar mit der Einrichtung eines Treuhandkontos (Anm.: Wir klären z.Zt. die rechtlichen Rahmenbedingungen.). Auf diesem Konto sammeln wir das Geld und verwenden es nur, wenn wir das Land kaufen können. Dann bekommt jeder Spender vom NABU eine Spendenquittung (das geht nur über eine Einrichtung wie den NABU) über seine eingezahlte Summe. Können wir das Land nicht erwerben bekommt jeder sein Geld zurück. 


Jeder, der ein Haus in diesen Bereichen besitzt, sollte sich überlegen was mit dem Wert des Hauses passiert? Mit der Lebensqualität in den Wohngebieten?


Wir brauchen 4.000 Menschen, die uns 1.000,- Euro geben oder 8.000 Menschen, die uns 500,- Euro spenden. Oder jeder gibt das, was er spenden kann. Nach unserer ersten Hochrechnung benötigen wir rund 4 Millionen Euro – das ist wirklich viel, aber zusammen können wir das schaffen! Wir suchen auch Sponsoren – wer hier mitmachen möchte oder gute Ideen hat, meldet Euch bitte bei uns!


Parallel bereiten wir ein Bürgerbegehren vor. Wenn der Rat der Stadt Osnabrück und die Verwaltung nicht von den Bauplänen komplett zurücktritt, werden wir ein Bürgerbegehren starten und die ganze Stadt einbinden. Die Kaltluftströme reichen ja auch bis in die Innenstadt! Das Gutachten von Herrn Trute zu diesem Thema können Sie auf unserer Seite einsehen. In diesem Gutachten wird dringend von einer Bebauung abgeraten – für alle drei genannten Baugebiete. 

Ein Bürgerbegehren erfolgt in Zusammenhang mit einer Wahl, da alle Bürger der Stadt zu diesem Thema befragt werden. Also wahrscheinlich im Rahmen der Kommunalwahlen im kommenden Jahr. Bürgerbegehren waren in der Vergangenheit in Osnabrück bereits erfolgreich – so wie z.B. die Absage an die Westumgehung am Westerberg.


Das Ziel wäre das gleiche – die Herangehensweise unterschiedlich – aber wir werden alles versuchen, diese Baugebiete zu verhindern. Und dazu brauchen wir Ihre Unterstützung:


Hängen Sie unsere Plakate auf, schreiben Sie einen Widerspruch an die Stadtverwaltung, sprechen Sie mit den Ratsvertretern…


Auch unsere Politiker und unsere Stadtverwaltung müssen sich der heutigen Zeit anpassen! Wir wollen keinen Stress mit unserem Rat der Stadt, aber wir wollen unsere Gebiete aktiv selbst gestalten.


Bindet die Bevölkerung mit ein, liebe Stadtverwaltung!


Wir wollen auch keine Lager von Befürwortern und Gegnern der Baupläne im Schinkel etablieren – lasst uns friedlich miteinander reden! Jede Meinung ist legitim. Auch die Landbesitzer haben jedes Recht ihr Land möglichst gut zu verkaufen.


Wir wollen aber gemeinsam mit den Bürgern vom Schinkel und aus Osnabrück zeigen: bis hier hin und nicht weiter!


Eine Kampfansage ist das schon, aber mit friedlichen Mitteln. Schließen wir uns alle zusammen und kämpfen Sie mit uns für eine naturnahe und lebenswerte Stadt!



Zur Sache ...


Ich bin keine Anwohnerin, ich wohne in Lüstringen, aber ich bin im Schinkel aufgewachsen. Natürlich brauchen wir Bauland oder alte Häuser die verkauft werden und von Familien bewohnt werden können.


Die Besonderheit in den Stadteile Schinkel und Schinkel-Ost ist die dichte Bebauung. Hier gibt es schon sehr viele Mehrfamilienblockbebauungen aus den 50er und 60er Jahren, um nur einige aufzuzählen, die Ebertallee, Bruchdamm, Wesereschstraße, Jeggener Weg, Im Fange, Prof. Schiermeyer Straße usw., deshalb haben Schinkel und Schinkel-Ost zusammen 17.500 Einwohner.


Aber die letzten Grünflächen im Schinkel zu bebauen kann nicht die Lösung sein für den Wohnraummangel, denn hier entsteht der Kaltluftzustrom für den Schinkel bis in die Innenstadt.

 

Ein Klimagutachten von Herrn Trute aus dem Jahr 2020, das von der Stadt in Auftrag gegeben wurde, kommt zu dem Schluss:


Auf den Flächen Windhorststraße, Bornheide und Hof Entrup-Friedensweg darf nicht gebaut werden!


Ich zitiere aus der Stellungnahme, vor dem Rat der Stadt Osnabrück, des Gutachters:

„Bei der Realisierung aller Plangebiete verstärken sich die negativen Auswirkungen auf den Kaltlufthaushalt deutlich und führen bereits im Schinkel großräumig zu einer reduzierten Durchlüftung in der Nacht. - Besonders in den warmen Nächten, in denen die Temperatur in der Innenstadt (Wärmeinsel) schon mal bis zu 7 Grad höher sein kann als im Umland. Als besonders kritisch erweisen sich der Friedensweg, Bornheide und die Windhorststraße. - Von einer Realisierung der Planungsgebiete ohne ökologische Anpassung ist abzuraten.“

 

Eine ökologische Anpassung kann nicht erfolgen, denn die sieht Dachbegrünungen in großem Stil vor, Baumreihen und begrünte Plätze, die nicht geschaffen werden können im Schinkel.


Bei den Dachbegrünungen geht es nicht darum, die entstehenden Neubauten zu begrünen, denn das Problem haben nicht die potentiellen Neubauten an der Windhorststraße und Hof Entrup-Friedensweg an der Belmerstraße, dort ist ja noch Kaltluft, die dann aber durch die störende Bebauung nicht mehr in die Stadt fließt.

Das Problem haben die Bereiche in Richtung Stadt, z.B. der Bruchdamm und die Weserschstraße usw., dort müssten begrünte Dächer eine Erwärmung von bis zu + 7 Grad ausgleichen.


Diese Abkühlung funktioniert über eine Wasserverdunstung durch die Pflanzen und einen Austausch von CO2 und Sauerstoff, eine sehr gute Sache.


Aber es kostet auch eine Menge Geld, Dächer zu begrünen, d. h. ein normales spitzes Dach muss umgebaut werden zu einen Flachdach, wenn es die Statik eines Hauses hergibt, was bei alten Häusern nicht so ist.


Wo sind diese Dächer in diesen Bereichen?

 

Wissen Sie eigentlich, was solche Umbaumaßnahmen, mit den Dachsanierungen pro Dach kosten. Wir reden hier schnell mal von 100.000 Euro pro Dach.


Um eine Ausgleichsfläche zu schaffen, müssten hier sehr, sehr viele Dächer begrünt werden

 

Wer bezahlt das?

 

Der Investor aus Münster will das Bauland in Osnabrück nicht vermarkten und bebauen, weil in Osnabrück junge Familien Bauland suchen, der Investor ist kein sozialer, herzensguter Bauträger. Der Investor DZ Immobilien ist ein normaler Investor, der mit dem Bauland einfach nur möglichst viel Geld verdienen will. Der Firma ist es egal was mit unserem Stadtteil oder Stadtklima passiert.

 

Natürlich brauchen wir bezahlbares Bauland und bezahlbare Wohnungen, aber nicht auf Kosten, der restlichen Einwohner in den Mehrfamilienanlagen, die keine Hausbesitzer sind und einfach wegziehen können.


An der Windhorststraße entstehen Häuser und Wohnungen für wohlhabende Familien und Singles, denn ein Neubau kostet pro Quadratmeter zwischen 3500 und 4000 Euro, da ja jeder heute viel Quadratmeter haben möchte, kostet das eine Menge Geld.


Tun wir nicht so als wenn hier ein soziales Projekt von egoistischen Anwohnern verhindert werden soll!! Lt. Begründung Bebauungsplan ist der Investor verpflichtet für das Plangebiet einen Anteil von 15% an preisgebundenem Wohnraum bzw. an vergünstigten Grundstücken zu schaffen.

 

Natürlich wollen die Anwohner ihre Lebensqualität behalten, auch das ist vollkommen legitim. Ich kenne auch den angespannten Wohnungsmarkt in der Stadt Osnabrück, hier ist die Besonderheit einer kreisfreien Stadt die begrenzte Fläche!! Auch haben wir uns alle lange Zeit nicht um die angespannte Wohnungssituation gekümmert. Es gibt in den nächsten Jahren einen Generationswechsel in Osnabrück und es wird gerade extrem viel gebaut.

 

Die Stadt Osnabrück sollte eine Kampagne starten und Menschen Hilfe beim Umbau/Aufstockungen von Häusern anbieten, das ist ein extrem komplizierter Vorgang mit dem Bauantrag und KfW-Mitteln. Es gibt sehr viel ungenutzten Wohnraum, weil Hausbesitzer nicht vermieten wollen, starten wir auch hier eine Werbekampagne.

 

Natürlich ist das potentielle Bauland an der Windthorststraße und am Hof Entrup bislang landwirtschaftlich genutzt, das haben wir sehr wohl gesehen. Aber gerade das wollen wir ja ändern und diese für alle Stadtteilbewohner in Blühflächen und Obstbaumwiesen umwandeln. In Hundewiesen und Erlebnisräume für die Einwohner von Osnabrück. Auch das gehört zu einer Lebensqualität in einer Stadt dazu.


Ich bin keine Anwohnerin, ich kann mich zurücklehnen, aber genau das tue ich nicht.



B. Potthoff

 


Share by: